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Pu der Bär. Gesamtausgabe

Pu der Bär. Gesamtausgabe von Alan Alexander Milne
Enthält die Bände »Pu der Bär« und »Pu baut in Haus«

Preis pro Stück:
€ 18,00
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Kategorie: Bücher
Seiten / Format: 336 S
Erscheinungsjahr: 2009
Verlag: Dressler Verlag GmbHDressler
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783791513393
Auflage / Bände: 14. Aufl.

Pu der Bär<br>S. 12 Vorstellung<br>S. 15 In welchem wir Winnie-dem-Pu und einigen Bienen vorgestellt werden und die Geschichten beginnen<br>S. 32 In welchem Pu einen Besuch macht und an eine enge Stelle gerät<br>S. 42 In welchem Pu und Ferkel auf die Jagd gehen und beinahe ein Wuschel fangen<br>S. 51 In welchem I-Ah einen Schwanz verliert und Pu einen findet<br>S. 62 In welchem Ferkel ein Heffalump trifft<br>S. 76 In welchem I-Ah Geburtstag hat und zwei Geschenke bekommt<br>S. 92 In welchem Känga und Klein Ruh in den Wald kommen und Ferkel ein Bad nimmt<br>S. 111 In welchem Christopher Robin eine Expotition zum Nordpohl leitet<br>S. 130 In welchem Ferkel völlig von Wasser umgeben ist<br>S. 146 In welchem Christopher Robin zu einer Pu-Party einlädt und wir uns verabschieden<br>

Pu baut ein Haus<br>S. 164 Rückstellung<br>S. 167 In welchem am Puwinkel ein Haus für I-Ah gebaut wird<br>S. 184 In welchem Tieger in den Wald kommt und frühstückt<br>S. 200 In welchem eine Nachforschung organisiert wird und Ferkel beinahe das Heffalump wieder trifft<br>S. 217 Aus welchem hervorgeht, dass Tieger nicht auf Bäume klettern<br>S. 235 In welchem für Kaninchen an diesem Tag viel los ist; außerdem erfahren wir, was Christopher Robin morgens macht<br>S. 253 In welchem Pu ein neues Spiel erfindet und I-Ah mitspielt<br>S. 269 In welchem Tieger gestüm gemacht wird<br>S. 286 In welchem Ferkel Etwas Ganz Großes vollbringt<br>S. 303 In welchem I-Ah das Geoile findet und Oile dort einzieht<br>S. 318 In welchem Christopher Robin und Pu an einen verzauberten Ort kommen. Und dort verlassen wir sie

Wer kennt ihn nicht, Winnie-den-Pu, den Bären mit dem kleinen Verstand! Immerzu wollen sein Freund Christopher Robin und er eine Geschichte hören. Eine, in der sie selbst natürlich und alle Freunde und Bekannten aus dem Hundertsechzig-Morgen-Wald vorkommen. Lauter hochwichtige Persönlichkeiten wie Ferkel, Eule, Kaninchen, I-Ah, KängaRuh und der ungestüme Tigger.

Alles von Pu: unsterblich, unbelehrbar, unwiderstehlich!

Wenn Christopher Robin vom vielen Rechnen müde ist, macht er es sich bequem und schläft ein. Nur Pu der Bär, sein bester Freund, bleibt ein bisschen länger wach und denkt Große Dinge über Gar Nichts, bis er ebenfalls die Augen schließt und Christopher in den Hundertsechzig-Morgen-Wald zu seinen Freunden folgt ...

  • Die Gesamtausgabe mit"Pu der Bär"und"Pu baut ein Haus"ist ein Schatz für Kinder und Erwachsene.
  • Preisgekrönte Übersetzung von Harry Rowohlt.
  • Tiefgründiger und herzerwärmender Vorlese-Klassiker für Kinder ab 6 Jahren.
  • A.A. Milnes Geschichten bilden die Basis für Walt Disneys "Winnie Puuh".

6DESammelbandAlan Alexander Milne wurde 1882 in London geboren und studierte zunächst Mathematik in Cambridge. Danach arbeitete er als freier Journalist unter anderem für die satirische Zeitschrift PUNCH. Nach dem Krieg machte er sich als Theaterautor und bedeutender Kinderlyriker einen Namen. 1926 und 1928 veröffentlichte er die berühmten Winnie-the-Pooh-Geschichten. Mit den Erzählungen über die Stofftiere seines Sohnes Christopher Robin, denen er auf so unnachahmliche Weise Leben einhauchte, schuf Milne einen Klassiker der Weltliteratur, den Ernest H. Shepard kongenial illustrierte. Milne starb 1956 in Hartfield in Essex.

Ernest H. Shepard, 1879 bei London geboren, besuchte ab 1897 die Royal Academy School. Erste grafische Arbeiten u.a. für die Zeitschrift PUNCH folgten, wo er A. A. Milne kennen lernte. Der künstlerische Durchbruch gelang ihm, als er 1926 dessen WINNIE-THE-POOH-Bände illustrierte. Hierfür fertigte Shepard zunächst zahlreiche Skizzen vom Anwesen Milnes und von Christopher Robin, dem Sohn des Hauses. Vorlage für Pu war der alte Familienteddy der Shepards. Die nachträgliche Kolorierung der Pu-Illustrationen nahm Shepard erst 1969 vor, als 90-Jähriger. 1976 starb er.

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