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Chloroformierte Vierzehnjährige im Tweed-Kostüm, 2 Audio-CD

Chloroformierte Vierzehnjährige im Tweed-Kostüm, 2 Audio-CD von Max Goldt
2 CDs

Preis pro Stück:
€ 19,99
Inkl. Mwst.: 5% (Lei) / 7% (EUR)
zzgl. Versandkosten

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Kategorie: Audio-CD
Erscheinungsjahr: 2013
Verlag: Hörbuch Hamburg
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783899038620
Auflage / Bände: 1. Auflage

»Wozu Max Goldt lesen, wenn man ihn hören kann?« NDR Kultur

In diesem Sinne hören Sie auf dem aktuellen Max-Goldt-Hörbuch die folgenden zwölf Texte aus den Jahren 1992 bis 2012.

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CD 1

1. Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren

2. Diverse Texte aus»Sind wir denn nur in Cordbettwäsche etwas wert?«

3. Oma Lüneburg trinkt keinen Sprudel (frühe Version)

4. Doppelmayr halbiert die Mulmigkeit

5. Die Ministerialdirigentin Martinek

6. Schulisches

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CD 2

1. Finanztantenhappen in Freiheit heißen Hering

2. Blumenkübel vor dem Eingang böser Krankenkassen

3. Die Lampen leiden am meisten darunter

4. Otto und Ute genießen die Lebensfreude

5. Drei bettlägerige ukrainische Tingeltangeltänzerinnen - Variationen eines Möbelpackerwitzes

6. Man ist ein bißchen aufgeregt und langweilt sich trotzdem

1DECD Standard Audio Format.
LesungMax Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihmder Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchemer eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis fürliterarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

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