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Schade um die schöne Verschwendung!, 2 Audio-CD

Schade um die schöne Verschwendung!, 2 Audio-CD von Max Goldt
2 CDs

Preis pro Stück:
€ 19,99
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Kategorie: Audio-CD
Erscheinungsjahr: 2014
Verlag: Hörbuch Hamburg
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783899038446
Auflage / Bände: 1. Auflage

In bester Tradition entlarvt Max Goldt einmal mehr die Absurditäten und Widersprüche des Alltags und rückt die vermeintlichen Nebenschauplätze des Lebens rücksichtslos in den Fokus - zum Schreien komisch. Als Meister der freischwebend-assoziativen, dabei stets präzise sezierenden Sprache verliert er aber niemals ganz seinen vornehmen, fast aristokratischen Tonfall.

CD 1<br>1. Schade um die schöne Verschwendung<br>2. Deutsche im Hotel<br>3. Mütter mit nach hinten<br>4. Lockende Wucherungen, schäbige Irrtümer<br>5. Fans<br>6. Mini-Talk am Nachmittag<br>7. Herr Kosmos ist von den Menschen enttäuscht<br>8. Die Gräfin mit der negativen Bilanz<br>9.Über kaltes Duschen

CD 2<br>1. Vergessen Sie alles, was Sieüber Altfettentsorgungsanlagen wissen<br>2. Bartschattenneid<br>3. Eine Tiergeschichte für den Übersetzungs-Service der BBC<br>4. Spochtveraan<br>5. Sie sehen so lustig aus, wie Sie auf Ihrem Ball sitzen<br>6. Ich wünschte, man büke mir einen Klöben<br>7. Die Saugegemeinschaft zerbricht

1DECD Standard Audio Format.
LesungMax Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihmder Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchemer eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis fürliterarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

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