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Das kleine Pilzbuch

Das kleine Pilzbuch von Catrin Cohnen
Originalausgabe

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Kategorie: Bücher
Seiten / Format: 151 S
Erscheinungsjahr: 2014
Verlag: Insel Verlag
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783458359869
Auflage / Bände: Originalausgabe

»... man könnte die in diesem aparten Taschenbuch vorgestellten Pilze, falls man sie denn findet, mit Sicherheit problemlos identifizieren - dank der fast ins Poetische übergehenden dichten Beschreibungen von Catrin Cohnen und dank der ungemein schönen, beglückenden Farbaquarelle von Diana Lawniczak.« Klaus Hübner literaturblatt für Baden-WürttembergWarum heißt der Fliegenpilz auch Krötenstuhl? Wie schafft es der Austernpilz, Fadenwürmer zu fangen? Und was hat der Faltentintling mit Tinte zu tun? Das sind nur einige der Fragen, die »Das kleine Pilzbuch« in 30 Porträts beantwortet.Das Reich der Pilze ist voller Überraschungen, denn mit den landläufig als Pilz bezeichneten Fruchtkörpern sehen wir nur einen Bruchteil des gesamten Organismus. Catrin Cohnen entführt uns in die faszinierende Welt der Pilze mit ihrer Vielgestaltigkeit und zeigt ihre Bedeutung für den Menschen: als Nahrungsmittel und Medizin, aber auch als Gift und Zerstörer.Sie erzählt auch von den kulturhistorischen Hintergründen, von Sagen und Märchen, in denen Pilze eine Rolle spielen.Liebevoll detailreiche Aquarelle von Diana Lawniczak illustrieren den Band.4DECohnen, CatrinCatrin Cohnen, 1966 in Bonn geboren, studierte Biologie in Tübingen und arbeitete danach mehrere Jahre bei einem medizinischen Fachverlag. Seit 1999 ist sie bei der WALA Heilmittel GmbH in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig, wo sie von ihrem Büro aus direkt auf den Heilpflanzengarten blicken kann. In der intensiven Auseinandersetzung mit der Anthroposophischen Medizin und der Naturkosmetik hat sie ihre Liebe zu den Heilpflanzen entwickelt.

Lawniczak, DianaDiana Lawniczak, 1951 in Polen geboren, studierte Biologie an der Universität Wroclaw/Breslau. Anschließend war sie als wissenschaftliche Journalistin tätig und arbeitete als Ornithologin an der dortigen Universität. 1981 floh sie mit ihrer Familie in die Schweiz, wo sie bis heute als freischaffende Malerin, wissenschaftliche Zeichnerin, Fotografin und Buchautorin lebt. Damit sie auch die kleinsten Details erkennen kann, legt sie die Pflanzen, die sie aquarelliert, unter ein Binokular.

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