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Der Untergang von Atlantis

Der Untergang von Atlantis von Frank Joseph
Beweise für das jähe Ende einer legendären Zivilisation

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Kategorie: Bücher
Seiten / Format: 352 S
Erscheinungsjahr: 2019
Verlag: AMRA Verlag
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783939373162

INHALTVorwort von Zecharia SitchinEinleitung: Der Atlantis-Wahn1»In nur einem Tag und einer Nacht« - eine Nachschöpfung2 Wo liegt Atlantis?3 Die Königin unter den Legenden4 Feuer vom Himmel5 Wie wurde Atlantis zerstört?6 Wann wurde Atlantis zerstört?7 Das Leben in Atlantis8 Die Entdeckung von Atlantis9 Die Geschichte von Atlantis - kurz undbündigSchlusswort: Die Atlanter sind wirQuellenhinweiseÜber den AutorRegisterSTIMMEN ZUM BUCH:»Der unerschrockene Weltenbummler, Forscher und Schriftsteller Frank Joseph nimmt den Leser mit auf seiner Suche nach Atlantis. Genießen Sie mit ihm den alchemistischen Nervenkitzel, dramatische Legenden in historische Realität umzuwandeln, und erleben Sie seine Leidenschaft und Hingabe, währender diese uralte Geschichte auflöst. Ein absolutes Muss für alle, die endlich die Wahrheit wissen wollen.« Robert G. Bauval, Bestsellerautor von Die Ursprünge der Sphinx »Eine wertvolle Ergänzung zur Erforschung verlorener Zivilisationen und uralter maritimer Erkundungen. Eine heiße Detektivgeschichte für alle echten Atlantisforscher. Eine wertvolle Ergänzung zur Erforschung verlorener Zivilisationen und uralter maritimer Erkundungen.« Andrew Collins, Bestsellerautor von Der Schwan »'Wie wird das alles enden?', fragen sich die Leute. Lassen Sie uns nach Atlantis schauen, um die Antwort zu erhalten. Auf einer Skala von eins bis zehn gebe ich diesem Buch eine 9,95. Es sollte an allen Schulen und Universitäten zur Pflichtlektüre werden. Es wird die Prüfung der Zeit bestehen.« Dr. Robert R. Hieronimus, Bestsellerautor von Das Auge und die Pyramide »Der Untergang von Atlantis ist ein umfassend recherchiertes Buch, das die Realität von Atlantis in einem konservativen und wohlüberlegten Ansatz aufgreift. Es verdient, Teil jeder Atlantis-Bibliothek zu sein.« David Hatcher Childress, Bestsellerautor von Technologie der Götter »Inmitten von verstaubten Wälzern erstrahlt Der Untergang von Atlantis angesichts der sonst so trüben und langweiligen Kulissender Klostertürme von Akademikern.« J. Douglas Kenyon, Herausgeber der Zeitschrift Atlantis RisingHarte wissenschaftliche Fakten aus Archäologie, Geologie und Astronomie sowie Folklore, Mythen und Kulturgut, gesammelt in mehr als dreißig Jahren persönlicher Forschungsreisen, verweisen alle darauf, dass es einst am Ende des 13. Jahrhunderts vor Christus eine Zivilisation im Atlantik gab, die innerhalb eines Tages und einer Nacht unterging. Der Autor zeigt, welches Leben die Menschen dort führten und wie ihr mächtiges Reich aus Gier nach immer mehr Reichtum und Macht zerstört wurde.KAPITEL DREI: DIE KÖNIGIN UNTER DEN LEGENDEN"So wie Sie bin auch ichüberzeugt davon, dass es unbedacht ist, die griechischen, aus Ägypten erhaltenen Legenden über eine versunkene Insel, die Atlantis genannt wurde, einfach so beiseite zu schieben."- Dr. Thor Heyerdahl in einem Brief an den Autor vom 3. Mai 1984Wenn Atlantis wirklich durch eine ungeheure Katastrophe vernichtet wurde, welche die ganze Menschheit in Mitleidenschaft zog, wo sind dann die antiken Berichteüber ein derart kosmisches Ereignis? Welche Beweise aus alten Quellen haben wir dafür, dass ein solcher Ort überhaupt jemals existierte? Bevor wir auch nur beginnen können, über das Drama von Atlantis zu diskutieren, müssen wir irgendeine historische Bestätigung seiner Existenz haben.Der früheste, mehr oder weniger vollständige Bericht über Atlantis und seine Zerstörung, wurde von Platon irgendwann vor 350 vor Christus aufgezeichnet, viele Jahrhunderte nach dem Untergang der kaiserlichen Hauptstadt. Er schrieb, dass Atlantis die Hauptstadt eines ausgedehnten Reiches war, das einen großen Teil der Welt von einer Insel im Atlantischen Ozean aus beherrschte, die jenseits der Säulen des Herkules lag, heute bekannt als Straße von Gibraltar. Das Volk von Atlantis erreichte große Höhen der kulturellen Pracht und des Reichtums, was sie vor allem ihren Fähigkeiten als Seefahrer und im Bergbau zu verdanken hatten.Die längste Zeit in ihrer Geschichte waren die Atlanter rechtschaffen, aber mit dem materiellen Überfluss kam die Dekadenz, und sie verlegten sich auf militärische Angriffe. Anfangs waren sie erfolgreich bei der Eroberung so weit entfernter Mittelmeerländer wieItalien und Libyen, doch dann bedrohten sie Ägypten und die Völker der Ägäis, bevor sie schließlich von griechischen Streitkräften besiegt und in ihre Hauptstadt im Ozean zurückgedrängt wurden. Und nachdem sich die Invasoren zurückgezogen hatten, wurde ihre Insel plötzlich durch eine Naturkatastrophe ausgelöscht und versank unter dem Einfluss geologischer Gewalten an »nur einem Tag und einer Nacht« im Meer.Obwohl Platon in den Dialogen mehrfach betont, dass seine Erzählung keine Sage, sondern die Wahrheit sei, bestehen moderne Kritiker darauf, dass er einen Mythos und keinen Bericht mit historischem Hintergrund geschrieben hat. Aber was ist ein Mythos? Ist es nur eine Erzählung, eine Art Volkssage ohne echte Bedeutung, außer der, eine primitive Moral im Gewand einer unterhaltenden Sage zu predigen? Sicherlich betrachtet die Mehrheit der professionellen Historiker den Mythos als etwas Derartiges. Die mündliche Tradition eines Volkes, die über zahllose Generationen erhalten blieb, zählt wenig oder gar nichts unter Experten, die sich nur mit greifbaren Beweisen beschäftigen. Sie behaupten, ein Mythos sei zu ungewiss, ließe zu viele Interpretationen zu, um brauchbar zu sein. Für sie ist er Erfindung oder bestenfalls das Echo eines Geschehens, das in der Vergangenheit stattgefunden hat und mit der Zeit durch häufiges Wiedererzählen verzerrt wurde. Diese materialistische Geisteshaltung ist von tragischer Arroganz, hat das wissenschaftliche Denken im zwanzigsten Jahrhundert aber weitgehend beherrscht. Wer so denkt, erniedrigt das reiche Erbe ganzer Völker, indem er es als belanglos abtut, und das führt zu einer kurzsichtigen Betrachtung der Geschichte, die wichtige Beweise einfach ausschließt.Glücklicherweise wurden die Dogmen der materialistischen Gelehrten zunehmend hinfällig, als eine neue Generation von Historikern auf den Plan trat, die mit dem Lebenswerk von Joseph Campbell aufgewachsen war. Mehr als alle anderen vertrat dieser Mann die Ansicht, dass der Mythos etwas viel Größeres ist als eine bloße Fabel oder volkstümliche Erzählung. In vielen hervorragenden Büchern und fesselnden Vorträgen machte er deutlich, dass jeder Mythos, der über Jahrhunderte hinweg immer wieder erzählt wird, etwas von enormer und dauerhafter Bedeutung zu sagen hat. Indem er eine Idee von Carl Gustav Jung, dem großen Schweiz»Ein Buch, das an allen Schulen und Universitäten zur Pflichtlektüre werden sollte.« - Robert R. Hieronimus, Autor und RadiomoderatorMIT ZAHLREICHEN FOTOS UND REGISTER!Alle Kulturen teilen den Mythos einer Großen Flut, die oft mit einem Feuerregen vom Himmel einhergeht. So beginnt der Untergangvon Atlantis, das an einem einzigen Tag und in einer Nacht im Meer versank. In der bisher umfassendsten Darstellung, die auf über dreißig Jahren weltweiter Forschung beruht, zeigt der Autor, dass diese Zivilisation die Wurzel aller nachfolgenden menschlichen Kulturen war. Er liefert zweifelsfreieBeweise aus Archäologie, Geologie, Astronomie und alten Überlieferungen, um die Existenz von Atlantis während der Bronzezeit zu untermauern, und er verbindet diese Beweise mit einer atemberaubenden Nachbildung dessen, wie es gewesen sein muss, in den letzten Tagen durch die Straßen von Atlantiszu gehen.Vor unseren Augen entsteht das Porträt eines mächtigen Reiches, das von einer unbändigen Lust nach Reichtum und Macht zersetzt wird. Wir erleben eine erschreckende Entsprechung zur aktuellen Entwicklung unserer eigenen materialistischen Zivilisation.Robert G. Bauval: »Ein Muss für alle, die endlich die Wahrheit wissen wollen.«Andrew Collins: »Eine heiße Detektivgeschichte für alle echten Atlantisforscher.«Robert R. Hieronimus: »Ein Buch, das an allen Schulen und Universitäten zurPflichtlektüre werden sollte. Es wird die Prüfung der Zeit bestehen.«Harte wissenschaftliche Fakten aus Archäologie, Geologie und Astronomie sowie Folklore, Mythen und Kulturgut, gesammelt in mehr als dreißig Jahren persönlicher Forschungsreisen, verweisen alle darauf, dass es einst am Ende des 13. Jahrhunderts vor Christus eine Zivilisation im Atlantik gab, die innerhalb eines Tages und einer Nacht unterging. Der Autor zeigt, welches Leben die Menschen dort führten und wie ihr mächtiges Reich aus Gier nach immer mehr Reichtum und Macht zerstört wurde.FRANK JOSEPH ist ein Weltenbummler und Archäologe, der in mehr als dreißig Büchern immer wieder die Mysterien alter Kontinente untersuchte, besonders von Atlantis und Lemurien. 1993 bis 2007 war er Chefredakteur der angesehenen Zeitschrift Ancient American. Er lebt mit seiner Frau Laura und zwei Katzen am Mississippi, im Norden von Cairo, USA.Das neue Buch des Erfolgsautors von LEMURIEN.Das wohl bedeutendste moderne Werküber ATLANTIS.STIMMEN ZUM BUCH:»Der unerschrockene Weltenbummler, Forscher und Schriftsteller Frank Joseph nimmt den Leser mit auf seiner Suche nach Atlantis. Genießen Sie mit ihm den alchemistischen Nervenkitzel, dramatische Legenden in historische Realität umzuwandeln, und erleben Sie seine Leidenschaft und Hingabe, während er diese uralte Geschichte auflöst. Ein absolutes Muss für alle, die endlich die Wahrheit wissen wollen.«Robert G. Bauval, Bestsellerautor von Die Ursprünge der Sphinx»Eine wertvolle Ergänzung zur Erforschung verlorener Zivilisationen und uralter maritimer Erkundungen. Eine heiße Detektivgeschichte für alle echten Atlantisforscher. Eine wertvolle Ergänzung zur Erforschung verlorener Zivilisationen und uralter maritimer Erkundungen.«Andrew Collins, Bestsellerautor von Der Schwan»'Wie wird das alles enden?', fragen sich die Leute. Lassen Sie uns nach Atlantis schauen, um die Antwort zu erhalten. Auf einer Skala von eins bis zehn gebe ich diesem Buch eine 9,95. Es sollte an allen Schulen und Universitäten zur Pflichtlektüre werden. Es wird die Prüfung der Zeit bestehen.«Dr. Robert R. Hieronimus, Bestsellerautor von Das Auge und die Pyramide»Der Untergang von Atlantis ist ein umfassend recherchiertes Buch, das die Realität von Atlantis in einem konservativen und wohlüberlegten Ansatz aufgreift. Es verdient, Teil jeder Atlantis-Bibliothek zu sein.«David Hatcher Childress, Bestsellerautor von Technologie der Götter»Inmitten von verstaubten Wälzern erstrahlt Der Untergang von Atlantis angesichts der sonst so trüben und langweiligen Kulissen der Klostertürme v4DEFRANK JOSEPH ist ein Weltenbummler und Archäologe, der in mehr als dreißig Büchern immer wieder die Mysterien alter Kontinente untersuchte, besonders von Atlantis und Lemurien. 1993 bis 2007 war er Chefredakteur der angesehenen Zeitschrift Ancient American. Er lebt mit seiner Frau Laura und zwei Katzen am Mississippi, im Norden von Cairo,USA.

Als einer der wenigen Gelehrten, die in der Lage sind, die alten sumerischen und akkadischen Tontafeln zu lesen und zu deuten, wurde ZECHARIA SITCHIN berühmt durch seinen Bestseller"Der 12. Planet", der auf den Texten der alten Zivilisationen des Nahen Ostens beruht. Seine kontroversen Bücher über die Anunnaki haben weltweit Interesse und Kritik hervorgerufen, wurden in mehr als 25 Sprachen übersetzt und unzählige Male im TV, Radio und Internet thematisiert.Geboren wurde Sitchin in Baku, der Hauptstadt der im selben Jahr gegründeten Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik (heute Aserbaidschan), und verbrachte seine Kindheit und Jugend im Britischen Mandatsgebiet Palästina. Er studierte Ökonomie in London, graduierte an der London School of Economics and Politicial Science, kehrte vorübergehend nach Palästina zurück und war im zwischenzeitlich gegründetenStaat Israel journalistisch tätig. 1952 übersiedelte er nach New York, wo er bis zuletzt lebte - zunächst war er dort in leitender Position für eine Schifffahrtsgesellschaft tätig.Schon früh begann sich Sitchin für die alten Kulturen Mesopotamiens zu interessieren. Er lernte die sumerische Keilschrift, besuchte eine Reihe archäologischer Fundstätten und begann ein präastronautisches Modell von der Entstehung der Menschheit zu entwickeln. 1976 etablierte er sich mit"Der 12. Planet"dann nachhaltig als Erfolgsautor und ließ diesem Bestseller noch zwölf weitere Bücher folgen. Trotz harter Kritik vor allem aus Kreisen der Schulwissenschaft und durch Bibelgelehrte begründete er damit einen neuen Forschungsbereich. Dass seine Überlegungen und Deutungen im Wesentlichen den Tatsachen entsprechen, wurde seitdem durch Forschungen etwa von Michael Tellinger, Gerald R. Clark, Nick Redfern und Jan Erik Sigdell bestätigt.Bei Amra liegen zwei zentrale Werke von Sitchin vor."Die Anunnaki-Chroniken"versammelt alle seine wesentlichen Aussagen zur tatsächlichen Historie der Menschheit, und sein einziger Roman"Der König, der sich weigerte zu sterben"stellt das sumerische Gilgamesch-Epos in den Kontext dieser sensationellen Entdeckungen. Mit"Zecharia Sitchin und die außerirdische Herkunft der Menschheit"ist eine Einführung in sein Werk in Vorbereitung, die M. J. Evans über ihren langjährigen Freund und Kollegen schrieb.

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