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Heilsame Frequenzen

Heilsame Frequenzen von Hans Cousto, Thomas Künne
Wie kosmische Schwingungen unser Wohlbefinden fördern

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Kategorie: Bücher
Seiten / Format: 256 S
Erscheinungsjahr: 2024
Verlag: Mankau
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783863742461
Auflage / Bände: 3. Aufl.

INHALTVorwort von Dr. Ruediger Dahlke Ein-Schwingung: All-Eins-Sein versus AlleinseinGRUNDLAGENTEILEinblicke in die Grundlagen der Schöpfung - Zeitmessung - Am Anfang war der Schatten - Zeit, Frequenz und die Oktave - Transposition kosmischer Rhythmen- Längenmaße, Winkel und Zeit im alten Ägypten- Das heilige Mandala der Tempelbauer - Die ägyptischen Längenmaße und die Töne der Erdbahnelemente Farb- und Klangbilder aus demMikrokosmos- Farb- und Klangstruktur der Wasserstoffspektren - Faszinosum Wasserstoffspektren - Harmonikale Struktur der Wasserstoffspektren - Wasserstoff-Stimmschlüssel Die Geburt des bewussten"kosmischen Menschen"- Astrologie ist das Wetter weiter draußen - Das Atmen des Mondes: Einfluss und Bedeutung des Mondknotens - Mondbetrachtungen: Feiertage und der Mond - Kosmisches Bewusstsein contra Religionswahn - Das einzig Beständige ist der Wandel- Der kosmische Mensch, das"unbekannte"Wesen - Mikrokosmos Mensch = Makrokosmos Universum - Der Mensch als energetisches kosmisches Wesen - Unsere Wahrnehmung: Vom Hören und Sehen - Archetypische Medizin: Krankheit als Aufschrei einer beleidigten Seele Schwingung als Weg - Die praktische Anwendung der"Kosmischen Oktave"- Harmonie als Vereinigung der Gegensätze - Die sichtbare Welt und die Welt dahinter - Der subjektiv-irdische Farbkreis - Sind wir in einer Scheinwelt gefangen? - Vom Hören und Sehen der Planetenschwingungen - Der objektiv-archetypisch-kosmische Farbkreis PRAXISTEILDie Archetypen der Planeten und ihre Analogie beim Menschen - Schwingung und Gesundheit - praktische Anwendung -"Bedienungsanleitung"für diesen Praxisteil SonneMerkurVenusMondMars JupiterSaturn UranusNeptunPluto Aus-Schwingung Danksagung Literaturverzeichnis Impressum und Bildnachweis Stichwortregister((Auszug aus dem Kapitel"Schwingung als Weg - Die praktische Anwendung der Kosmischen Oktave"))Vom Hören und Sehen der PlanetenschwingungenWenn wir die Umlaufbahnen von Planeten in Sekunden umrechnen, davon den Kehrwert bilden und diesen in der Folge oktavieren (= verdoppeln), so erhalten wir - wie mehrfach geschildert - alsbald eine für uns Menschen hörbare Frequenz in Hertz. Das ist das Mysterium der"Kosmischen Oktave".NachfolgendeÜbersicht zeigt sämtliche Planeten mit deren Frequenzen (inklusive Entsprechungen in der chromatischen Tonleiter). Diese Planeten entsprechen zugleich den Archetypen, wie wir im Praxisteil noch sehen werden. Für den Mond haben wir in nachfolgender Tabelle die drei in unserem Verständnis bedeutendsten Schwingungen aufgeführt. (..)Wer jemals mit diesen Planetenfrequenzen in Resonanz gehen durfte (mittels Stimmgabeln, Klangschalen, Monochords, Klang- und Schwingungsliegen, Gongs etc.), der möchte diese schöne Erfahrung, die so tief auf unsere (innere) Wahrnehmung wirkt, nicht mehr missen,denn er fühlt in seinem gesamten Körperland die beschwingte Weite des Universums.Im Anwendungsteil dieses Buches (ab Seite 151) finden Sie hierfür entsprechende Balancings, deren erklärtes Ziel immer die Aktivierung Ihrer Selbstheilungskräfte ist, hin zu mehr Wohlbefinden und Balance für ein gesundes Leben.Wie wir im Kapitel"Unsere Wahrnehmung: Vom Hören und Sehen"beschrieben haben, ermöglichen Hören und Sehen nur das Erleben eines klar umrissenen Teilgebietes der"Wirklichkeit". Oktavieren (verdoppeln) wir die Frequenz immer weiter, gelangen wir hingegen in den"stimmigen"Terahertzbereich und können sie mit unseren Augen erfassen.Im Bereich der Synästhesie kennen wir dieses Phänomen ohnehin, die Mehrheit der Menschen wird jedoch einen Ton nicht sehen. Wissenschaftlich betrachtet, liegt dies daran, dass sich Schallwellen (Ton) und elektromagnetische Wellen (Farblicht) unterschiedlich verhalten: Schallwellen schwingen longitudinal (waagerecht), Farblicht dagegen traversal, also senkrecht zur Ausbreitungsrichtung. Auge und Ohr haben sich neben der frequenzspezifischen Ausbreitung zudem auf das Ausbreitungsverhalten (senkrecht/waagerecht) von Wellen spezialisiert.Für den revolutionären Ansatz der Kosmischen Oktave ist die Frage nach der Ausbreitungsrichtung der Schwingung sekundär. Wir wissen heute eine ganze Menge über den Einfluss von Frequenzen auf Lebewesen und auf deren Wohlbefinden und Psyche. So hat sich unter anderem die Stimmgabeltherapie (Phonophorese) als sanfte"Schwester der Akupunktur"als Heilmethode etabliert, um Blockaden und Alltagsbeschwerden zu lindern und zu lösen. Die Schwingung wirkt hier sozusagen als"Souffleur"oder Starthilfekabel, um den Inneren Heiler und die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren.Alle Planetentöne lassen sich in den sichtbaren Bereich oktavieren. Wir erhalten dabei klare und prägnant leuchtende Farben, keine trüben Mischfarben. Sowohl über die Planetenfrequenzen als auch über die Planetenfarben können wir dadurch zutiefst mit der gesamten Schöpfung in Kontakt und Resonanz treten.Und hierin liegt auch der logische therapeutische Ansatz:_ Planetenfrequenzen: Unzählige Laien, Klangarbeiter, Therapeuten oder Heilberufler verwenden weltweit die von Hans Cousto errechneten Frequenzen zum Wohle aller Beteiligten._ Planetarische Farbfrequenzen: Hier liegt ein Schatz verborgen, der gelüftet werden will. Im beginnenden Wassermann-Zeitalter ist die Zeit nun reif dafür.(...)Der führende Theoretiker der Planetenschwingungen und der erfahrene Praktiker der Stimmgabeltherapie finden sich zu einem einzigartigen Projekt zusammen! Ohne die wegweisenden Forschungen des Schweizer Mathematikers und Musikwissenschaftlers Hans Cousto hätte das Wissen um die Harmonie der Sphären, das auf den griechischen Philosophen Pythagoras (570 - 500 v. Chr.) und den Astronomen Johannes Kepler (1571 - 1630) zurückgeht, niemals die heutige Bedeutung erlangt: Seine Berechnungen der Planetenfrequenzen kommen heute weltweit bei der Herstellung von Klangschalen, Gongs oder auch Stimmgabeln zur Anwendung.Gemeinsam mit dem Astrologen und Schwingungstherapeuten Thomas Künne ist ein Buch entstanden, welches einerseits - auch für den Laien verständlich - die Planetenfrequenzen wissenschaftlich herleitet und andererseits deren heilsame Wirkung bei der Aktivierung unseres"inneren Heilers"und unserer Selbstheilungskräfte beschreibt. Das uralte Wissen um die Sphärenharmonie und die kosmische Oktave manifestiert sich in unendlich vielen Ausprägungen unseres täglichen Lebens. So führt das Einschwingen eines jeden Menschen in die Harmonie des Kosmos zum Einklang mit dem großen Ganzen.Erkennen wir uns selbst als Bestandteil der gesamten Schöpfung und verstehen wir, wie alles mit allem zusammenhängt. Und nutzen wir diese Erkenntnisse, um Wohlbefinden und Gesundheit aus dem Universum zu empfangen.4DEHans Cousto (geb. 1948) ist freischaffender Natur- und Kulturforscher sowie Musikwissenschaftler. Nach dem er sich an der ETH in Zürich mit dem Wesen der Mathematik und Geometrie vertraut gemacht hatte, erkundete er in Indien, Afghanistan, Pakistan und Persien die Strukturen der Sakralbauten und der Musik in diesen Ländern. In der Folge entdeckte er 1978 die universelle Bedeutung des Oktavgesetzes. Er wurde vor allem bekanntdurch die Berechnung der harmonikalen Kammertöne, die er von astronomischen Gegebenheiten abgeleitet und in seinem Grundlagenwerk"Die Kosmische Oktave"(Synthesis Verlag 1982) dargelegt hat. Derzeit lebt Cousto in Berlin und arbeitet interdisziplinär in den Bereichen Harmonik sowie Musik- und Schwingungstheorie.

Thomas Künne (geb. 1958) ist Berater in psychosomatischer Medizin, beratender Astrologe und Astrosoph sowie Mitglied und Referent im Dachverband Geistiges Heilen e. V. (DGH). Nach abgeschlossenem Studium der Germanistik und Bildenden Kunst, intensiven Ausbildungen in"Archetypischer Medizin"bei Dr. Ruediger Dahlke und dem Studium der Astrologie und Astrosophie veröffentlichte der Autor zahlreiche Bücher und Essays über komplexe Vorgänge der Innen- und Außenwelt. Thomas Künne führt eine eigene Beratungspraxis mit Seminarräumen in Limburg an der Lahn, wo er u. a. die Kunst der Phonophorese lehrt.

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