Good News Magazin Ausgabe 22/1 von Lucia Oiro, Nina Kegel, Paul Eßer
Gutes anstoßen!
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Kategorie: Bücher
Seiten / Format: 108 S
Erscheinungsjahr: 2023
Verlag: Nova MD
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783985954995
Der Dominoeffekt, ein Bild, das für mich ein Phanomen sehr gut umschreibt: Jede Tat, jedes Wort, sogar jeder Gedanke löst etwas aus. Vielleicht nicht direkt, vielleicht aber sogar viel größer als wir es uns jemals ausgemalt hatten. Im Positiven wie im Negativen hat Handeln und Denken der Menschen Konsequenzen.Dies ist die erstePrintausgabe des Good News Magazin. Wie der Name vermuten lässt, legen wir in diesem Heft den Fokus auf die andere Seite der Medaille, die gute! Denn auch wenn uns die Krisen unserer Zeit groß, teilweise vielleicht unüberwindbar erscheinen, gibt es nicht nur Hoffnung, nein, es gibt auch viele positive Entwicklungen, Aktionen und Geschehnisse. Die gehen im Trubel der üblichen Nachrichten schnell unter oder es fehlt ihnen sogar gänzlich eine Plattform (blättert dazu gerne mal bis ganz ans Ende und seht euch unsere Zeitungsaktion auf S. 98 an).Es gibt Tierpopulationen, die sich erholen (S.30), wirtschaftlich wohlhabende Menschen, die etwas abgeben wollen (S. 4) oder auch Studierende, die es einfach selbst machen und komplett anders zusammenleben (S. 96). Warum das so wichtig ist? Weil das Leitmotiv, das auch Kolumbiens amtierende Vizepräsidentin Francia Márquez (S. 62) motiviert,sagt"Ich bin, weil wir sind"- Ubuntu! Wir können etwas anstoßen, etwas Gutes. Das geht, wenn man dem Fazit aus dem Artikel von S. 70 folgt, sogar durch Streit und Uneinigkeit. Doch alleine geht es nicht.Und so ist auch dieses Heft eine gemeinschaftliche Arbeit aus einem Team. Dieses Heft ist für das GNM quasi ein Meilen-Dominostein. Dennauch wenn wir noch nicht viele wirtschaftliche Ressourcen zur Verfügung hatten, haben alle, die an diesem Heft beteiligt waren eine Vision; mit diesem Heft Freude machen und viel weiteres anstoßen.Jede Tat, jedes Wort, sogar jeder Gedanke löst etwas aus. Vielleicht nicht direkt, vielleicht aber sogar viel größer als wir es uns jemals ausgemalt hatten. Im Positiven wie im Negativen hat Handeln und Denken der Menschen Konsequenzen.Dies ist die erste Printausgabe des Good News Magazin. Wie der Name vermuten lässt, legen wir in diesemHeft den Fokus auf die andere Seite der Medaille, die gute! Denn auch wenn uns die Krisen unserer Zeit groß, teilweise vielleicht unüberwindbar erscheinen, gibt es nicht nur Hoffnung, nein, es gibt auch viele positive Entwicklungen, Aktionen und Geschehnisse. Die gehen im Trubel der üblichen Nachrichten schnell unter oderes fehlt ihnen sogar gänzlich eine Plattform (blättert dazu gerne mal bis ganz ans Ende und seht euch unsere Zeitungsaktion auf S. 98 an).Es gibt Tierpopulationen, die sich erholen (S. 30), wirtschaftlich wohlhabende Menschen, die etwas abgeben wollen (S. 4) oder auch Studierende, die es einfach selbst machen und komplett anders zusammenleben (S. 96). Warum das so wichtig ist? Weil das Leitmotiv, das auch Kolumbiens amtierende Vizepräsidentin Francia Márquez (S. 62) motiviert, sagt"Ich bin, weil wir sind"- Ubuntu! Wir können etwas anstoßen, etwas Gutes. Das geht, wenn man dem Fazit aus dem Artikel von S. 70 folgt, sogar durch Streit und Uneinigkeit. Doch alleine geht es nicht.Und so ist auch dieses Heft eine gemeinschaftliche Arbeit aus einem Team. Dieses Heft ist für das GNM quasi ein Meilen-Dominostein. Dennauch wenn wir noch nicht viele wirtschaftliche Ressourcen zur Verfügung hatten, haben alle, die an diesem Heft beteiligt waren eine Vision; mit diesem Heft Freude machen und viel weiteres anstoßen.2DEWer entscheidet, was wirklich positiv ist? In erster Linie nur Du. Im Journalismus wird gerne das Bild von objektiven, im All schwebenden und allwissende Berichterstatter-Drohnen vermittelt. Aber: Wir sind Menschen und wir sind immer subjektiv. Das GNM-Team berichtet von Kleinprojekten und riesigen Initiativen. Damit wollen wir zeigen, dass aus jeder kleinen Idee ein positiver Impact für die Welt entstehen kann. Wir sind parteilos, unabhängig, schubladenlos, schwul, Schwarz, Weiß, behindert, normal und unnormal. Wir sind Optimisten, die Bestätigung suchen und Pessimisten, die ein Gegengewicht suchen. Dabei zu behaupten wir wären unpolitisch, wäre einfach Quatsch. Jede Aussage, jede Wissenschaft und jede Darstellung ist immer auch politisch.
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