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Kindertag von Hedwig Diestel
Gedichte für Kinder

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Kategorie: Bücher
Seiten / Format: 78 S
Erscheinungsjahr: 2020
Verlag: Freies Geistesleben
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783772504907
Auflage / Bände: 9. Aufl.

AA - wir sind alle / Blumenkind / Das Haus / Das verzauberte Bett / Das Vogeleinmaleins / Die Hexe / Entenmutter, guten Tag! / Es sitzen zehn Männlein / Frühlingslied / Gutenachtlied / Horch, wer klopft / Ich bin ein kleiner Butzemann / Ich klopf´mit Bedacht / Ich und Du / In der Frühe / Kind im Bett / Klumpedump und Schnickelschnack / Königssohn und Prinzessin / Lustig kommen wir geschritten / Meine Pferdchen stehn / Mutter und Kindbeim Kuchenbacken / Nun wandert am Abend / Rondo / Sandmännchen / Schmetterlinge / Storch / Tippe, Tappe / Übers Brücklein / Vater Specht / Was sagen die Tannen / Wie im Takt / Wir suchen uns / Zauberspiel / uvam.

Hedwig Diestel (1901 - 1991) stammt aus Norddeutschland. Sie ist auf dem Lande aufgewachsen, ganz innig mit Pflanzen und Tieren verbunden, und das spürt man ihren Versen an. Später wählte sie einen Beruf, der sie mit Kindern zusammenführte: sie wurde Hortnerin. Nach einigen Jahren praktischer Arbeit studierte sie Eurythmie, die Kunst, den musikalischen Ton und das gestaltete Wort durch genau bestimmte Tanzbewegungen auszudrücken. Und wiederführte sie ihr weg zu jungen Menschen, indem sie fast zehn Jahre lang als Eurythmistin an der Goetheschule in Hamburg lehrte. Da brauchte ich viele Gedichte!, so erzählt sie selber. Und da ich oft nichts Passendes fand, schmiedete ich selber Verse. Die Kinder wußten es. Im Kriege verlor ich durch eine Bombe das äußere Gehör. Nun kann ich mich noch inniger auf das innere Lauschen konzentrieren. Und so entstehen immer wieder neue Verse.1DEHedwig Diestel, 1901 - 1991, stammte aus Norddeutschland. Sie ist auf dem Lande aufgewachsen, ganz innig mit Pflanzen und Tieren verbunden, und das spürt man ihren Versen an. Später wählte sie einen Beruf, der sie mit Kindern zusammenführte: sie wurde Hortnerin. Nach einigen Jahren praktischer Arbeit studierte sie Eurythmie, die Kunst, den musikalischen Ton und das gestaltete Wort durch genau bestimmte Tanzbewegungen auszudrücken. Und wiederführte sie ihr Weg zu jungen Menschen, indem sie fast zehn Jahre lang als Eurythmistin an der Goetheschule in Hamburg lehrte. Da brauchte ich viele Gedichte!, so erzählt sie selber. Und da ich oft nichts Passendes fand, schmiedete ich selber Verse. Die Kinder wußten es. Im Kriege verlor ich durch eine Bombe das äußere Gehör. Nun kann ich mich noch inniger auf das innere Lauschen konzentrieren. Und so entstehen immer wieder neue Verse . . .

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