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Nicht jede kalte Säge schafft es nach New York, 2 Audio-CD von Max Goldt
2 CDs

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€ 19,95
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Kategorie: Audio-CD
Erscheinungsjahr: 2009
Verlag: Hörbuch Hamburg
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783899036503
Auflage / Bände: 2. Aufl.

"O, Max, du Goldtstück, nicht genug, dass du es immer wieder verstehst, die kleinen Absonderlichkeiten und Perversitäten des Alltags in wunderbare Texte zu zwängen. Nein, Max Goldtstück, du verstehst es auch wie keine Zweiter, deine Texte zum Vortrag zu bringen, so dass wir Möchte-Gern-Humoristen in unseren einsamen Dachkammern lauthals hinauslachen - und nur hoffen können, dass uns keiner beobachtet - und am Ende tief traurig sind, dass wir es selbst nicht so gut hinbekommen."(Stuttgarter Nachrichten)

CD 1

1. Die Schöneberger Gräberin<br>2. Feichte Brott<br>3.Elf Texte ausAtlas van de nieuwe nederlandse vleermuizen<br>4. Also kochte Cook der Crew<br>5.ehemalsEine Wolke, auf der man keinen Husten bekommt<br>6. Rosel Zech wird behelligt<br>7. Kleine grammatische Notiz

CD 2

1. Im Visier von Pakistan und Texas<br>2. Die 22 Tasten<br>3. Ein Künstlersteckbrief<br>4. Weißt Du noch?<br>5. Gastronomisches<br>6. Der Mann, der sich wie die Kühe fühlt und die Frau, die nicht weiß, wann sie Middach kochen soll<br>7. Warum wird die junge Frau geschont?

1DECD Standard Audio Format.
LesungMax Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihmder Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchemer eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis fürliterarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

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