Freundin in der Hose der Feindin, Feindin in der Küche des Freunds, 2 Audio-CD von Max Goldt
2 CDs
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Kategorie: Audio-CD
Erscheinungsjahr: 2015
Verlag: Hörbuch Hamburg
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783957130068
Auflage / Bände: 1. Auflage
"Freundin in der Hose der Feindin, Feindin in der Küche des Freunds"versammelt eine Auswahl alter und neuer Texte von Max Goldt - allesamt Livemitschnitte seiner zahlreichen Lesungen.
CD 1
Ein Querulant hört was knarren (Neue Version) 2006 /2014<br>Der Trick mit dem Reis 2013<br>Das innere Singen des Dampfes 1991 /2014<br>Stets riskant: Ein freier Stuhl 2012<br>Las Vegas, Kitsch und Satire 1994 /2003<br>Dem Strauche wohnt was inne 2015<br>Zsá Zsá Inci 2010
CD 2
Ich lasse meine Ohren nicht von einem Kunstdirektor abfackeln 1995<br>Das schwere Sofa oder: Auf dem Weg zur Stiftung Lesehemd 2014<br>Der vegane Kuchen 2015<br>Die Mitgeschleppten im Badezimmer 1996<br>Die stolze lesbische Reckin, der Twink, der Bär und zum Schluß<br>noch ein Fatty 2013<br>Der Dreckskerl, der Pißfritz, die durchgeknallte Alte und die Jungs<br>vom Streudienst 2014<br>Ich will wissen, ob die Schwester von Claudia Schiffer schwitzte 1995
1DECD Standard Audio Format.LesungMax Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihmder Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchemer eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis fürliterarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.
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