Zielen - loslassen - erreichen! von Andreas Winter
Wie Sie Ihr Gehirn auf Erfolg einstellen
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Kategorie: Bücher
Seiten / Format: 160 S
Erscheinungsjahr: 2019
Verlag: Mankau
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783863745189
Auflage / Bände: 1. Auflage
INHALTVorwort von Carsten BeyreutherVorwort des AutorsI. FÜHRERSCHEIN ZUM GLÜCKLICHSEINViele Fragen - eine AntwortGrundwissen GehirnVerstehen, wie die Psyche ticktSind Sie Vermeider oder Erreicher?Kontrolle ist gut - Selbstvertrauen ist besserWas motiviert Sie, was bremst Sie aus?- Ehrgeiz- Anstrengung und Disziplin- Geißel Schuldgefühl - und ihre einfache Auflösung- VerantwortungsbewusstseinII. DER AUTOPILOT FÜR ERFOLG!Interesse und BegeisterungFeuerlaufen und Löffelbiegen werden schnell langweilig Eine Absicht ist wie ein MagnetWunder sind keine HexereiEin Ziel ist ein Ziel ist ein ZielPrioritäten und ZwischenzieleFuture Pace - geistiges Trainingslager für ErfolDie GeldformelDen Wert einer Währung bestimmt der EmpfängerBereichern oder belasten Sie?- Das Mittel gegen MobbingKritik liebevoll annehmenInvestieren Sie in sich selbst!GeizIII. LIVE AUS DER PRAXISNicht reicher sein dürfen als der VaterAbitur ohne PaukenMarathontraining ohne SchweißHeilpraktikerin: Im nächsten Leben klappt's bestimmt300.000 Euro mit sechs Wochen ArbeitEin kleiner Schubs - mit großer WirkungUnternehmensziele erreichen mit astrologischer PsychologieChronisch pleite wegen eines SchuldgefühlsAusblick: Zielen, loslassen, erreichen - und wieder zielen!NachwortANHANGDer BewusstseinsschlüsselArbeitsblätterDanksagungZum AutorAusbildung zum GesundheitsberaterWeitere Bücher von Andreas WinterAudio-CDs von Andreas WinterDVDs von Andreas WinterAnmerkungenStichwortregister((Auszug aus dem Kapitel"II. Der Autopilot für Erfolg"))EIN ZIEL IST EIN ZIEL IST EIN ZIEL"Der Weg ist das Ziel"lautet eine oft missverstandene, tiefgründige buddhistische Weisheit. Ich möchte im Zusammenhang mit Erfolgscoaching hier lieber dabei bleiben, dass ein Weg ein Weg und ein Ziel ein Ziel ist. Dieses ist erst dann erreicht, wenn der Gang dorthin abgeschlossen ist und der Weg hinter einem liegt. Natürlich kann man auch einen Weg mit Genuss gehen, dann ist aber dieser Genuss in dem Augenblick das Ziel. Wenn Sie sich nämlich um den Weg kümmern, tappen Sie in eine Falle: Sie beschränken Ihre Möglichkeiten zur Zielerreichung, vergeuden Zeit und schaffen Frustrationen.Denken Sie noch einmal an das Beispiel mit dem Kind, das Laufenlernt. Einfacher als das bewusste Koordinieren von Muskeln zum Halten des Gleichgewichts ist es allemal, die Mama vor sich stehen zu sehen und zu beschließen:"Da will ich hin, egal wie!"Das Ziel war also nicht, die Balance zu halten und zu laufen, sondern Mama zu erreichen. Freihändiges Gehen war nur der Nebeneffekt.Was ist also genau Ihr Ziel? Wollen Sie beispielsweise mehr Geld verdienen? Wie viel genau? Bis wann? Wozu genau? Ist es wirklich Geld (glaube ich nicht!!!)? Sie denken, Sie wollen reich werden. Also warum? Weil Sie sich dann alles leisten können. Warum ist Ihnen das so wichtig? Weil Sie als Kind immer verzichten mussten? Wer hat Ihnen uneingeschränkte Möglichkeiten versprochen? Ach, die Eltern konnten sich alles kaufen, haben Ihnen aber nicht alles geschenkt. Wollen Sie Unabhängigkeit von Ihren Eltern? Brauchen Sie dafür wirklich ein Vermögen, oderreicht es aus, innerlich erwachsen zu werden, damit Sie unabhängig entscheiden und sich verwirklichen können? Na bitte!Die Frage"Was wollen Sie wirklich und warum?"sollte Ihnen bei allem, was Sie tun, wie ein Echo durch den Kopf hallen. (...) Sie wollen schlank werden? Wozu? Anerkennung? Warum ist Ihnen das so wichtig? Weil Sie als Kind nicht aufgefallen sind und zu wenig davon bekommen haben? Mit IhremÜbergewicht fallen Sie auf. Wie erreichen Sie positive Anerkennung, selbst wenn Sie nicht abnehmen? Sobald Sie das erreicht haben, werden Sie schlank. (...)Analysieren Sie es mit den vorgenannten Fragen so lange, bis Sie Ihre Etappenziele erkannt und sich Ihr Endziel bewusst gemacht haben. Mit genau diesem Endziel"füttern"Sie Ihren"Zielcomputer". Sie brauchen sich nur genau vorzustellen, wann Sie dieses Ziel wohl realistischerweise erreicht haben, und vor allem: wie sich das anfühlt, wenn es erreicht ist. Die Frage"Wozu ist mein Ziel gut?"ist die naheliegendste und doch die am schwierigsten zu beantwortende, aber auch die wichtigste. Mit ihr beginnt der Weg. Doch mittels dieser Analyse müsste es klappen.Wir können unsere Ziele stets und ständig ändern, korrigieren, fallen lassen und neu justieren, aber ein Ziel definiert sich dadurch, dass es der Endpunkt einer Reise ist und sich nach seinem Erreichen kein Weg mehr mit demselben Ziel anschließt. Ein Verhaltensabschnitt wird durch das Erreichen eines Ziels beendet und entfaltet damit seinen erlösenden Charakter. Sie schießen mit dem Pfeil so lange auf eine Zielscheibe, bis Sie den Mittelpunkt getroffen haben. Haben Sie ihn getroffen, kann Ihr neues Ziel nun die Wiederholung des Ergebnisses sein. Doch um dieses neue Zielzu erreichen, muss das alte zunächst erreicht oder aufgegeben worden sein.Bleiben Sie niemals auf Ihrem Weg. Kümmern Sie sich am besten gar nicht darum, wie Sie ein Ziel erreichen. Sie lassen, bildlich gesprochen, eine gebrochene Hand am besten dadurch heilen, dass Sie sich damit abfinden, mit der anderen Hand zu arbeiten. Das ist es, was ich mit"loslassen"meine. Versteifen Sie sich darauf, die Hindernisse auf dem Weg zum Ziel wegzuräumen, bleiben Sie ewig auf dem Weg mit seinen Hindernissen. Ist Ihnen das Endziel nicht bekannt oder nicht wichtig, ebenso. Und das bringt uns geradewegs zu den Prioritäten. (...)Frage: Wie kommt es, dass Kleinkinder hochkomplexe Fertigkeiten wie Laufen und Sprechen ganz leicht erlernen, während sich Erwachsene beispielsweise eine Fremdsprache oft nur mit Mühe aneignen?Antwort: Weil Erfolg nicht von Mühe, Disziplin und Anstrengung abhängt, sondern von dessen emotionaler Bedeutung für den Menschen."Kein Mensch wird durch Anstrengung erfolgreich!"Mit dieser provokanten These stellt der erfolgreiche Coach, Diplompädagoge und Autor Andreas Winter gehörig das traditionelle Weltbild von Lernen und Streben auf den Kopf und erläutert unterhaltsam und laienverständlich, wie einige Menschen trotz geringer Schulbildung vermögender und erfolgreicher geworden sind als Menschen mit gutem Studienabschluss.Schuldgefühle, falsche Glaubenssätze und Ängste sabotieren erfolgreiches Lernen und Handeln, während Begeisterung, Leidenschaft und Zuversicht die"Autopiloten"für Erfolg und Wohlstand sind. Lassen Sie sich von diesem Ratgeber zeigen, wie Sie Ihren Autopiloten zielgenau einstellen und Ihre Erfolgsblockaden beiseite räumen. Der Erfolgsratgeber - erstmals als Taschenbuch!1DEAndreas Winter ist Diplompädagoge und psychologischer Berater. Als Leiter eines der größten Coaching-Institute Deutschlands verhilft er seit über drei Jahrzehnten Menschen aus aller Welt zu mehr Lebensqualität durch rasche und unkonventionelle Konfliktlösungen. Seine mitreißenden Vorträge und Bücher haben mittlerweile Kultstatus erreicht.Von Andreas Winter sind im Mankau Verlag unter anderem die folgenden Bücher erschienen:"Müssen macht müde - Wollen macht wach!","Abnehmen ist leichter als Zunehmen","Heilen ohne Medikamente","Heilen durch Erkenntnis","Nikotinsucht - die große Lüge","Was deine Angst dir sagen will"und"Zu viel Erziehung schadet!".
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